Die Arktis & der Eisbär

Die Arktis ist in großer Gefahr! Und mit ihr, ihr berühmtester Bewohner: der Eisbär. Schuld daran ist in erster Linie der Mensch, der den Klimawandel vorantreibt und so die Zukunft dieses fragilen Ökosystems aufs Spiel setzt. Ich will einen Beitrag leisten und auf das Problem aufmerksam machen! Ich bin der Meinung, wir alle können etwas tun, damit die Arktis, die Eisbären udn alle anderen dort lebenden Tiere noch eine Chance auf eine Zukunft haben.

Die Zukunft der Arktis und der Eisbären -                    Ein Exklusivinterview mit Melissa Schäfer 

Zwei, die sich für die Rettung der Arktis engagieren, sind die Fotografin Melissa Schäfer und der Produzent Fredrik Granath. Gemeinsam arbeitet sie in der Arktis, wo sich das Paar vor allem mit den Eisbären und ihrer Rolle im globalen Klimawandel beschäftigt. Im Interview berichtet Melissa Schäfer exklusiv aus dem hohen Norden.

 

 

Liebe Melissa, wie gefährdet ist der empfindliche Lebensraum Arktis und deren besonderes Ökosystem? Und warum? 

 

Melissa Schäfer: Die Region um den Nordpol ist ein kaltes, von Land umgebenes Meer.

Seiner Lage und des Klimas wegen unterscheidet sich der arktische Ozean von allen anderen Meeren des Planeten, was auch das umliegende Land einzigartig macht. Das Packeis ist eine Insel aus Eis, das das Polarmeer weitgehend bedeckt. Diese Eiskappe ist nicht nur einfach Eis, sie ist auch die Lebensquelle der Arktis. Dieses Eis ist die Heimat der Eisbären und hier finden sie auch ihre Hauptbeute, die Ringelrobbe. Die Arktis ist der Ort, wo wir die Auswirkungen der globalen Erwärmung schon jetzt mit eigenen Augen sehen können: das Eis schmilzt. Die von uns Menschen verursachte Klimakrise ist die größte Herausforderung, der die Menschheit und die Natur je gegenüberstanden. Und es passiert jetzt. 

 

 

Der Klimawandel und eine wärmere Welt bedeuten für viele Tiere den Verlust ihres Lebensraumes, möglicherweise sogar das Ende ihrer Existenz. Wie wichtig ist die Arktis für unser aller Überleben? 

 

Melissa Schäfer: Der Klimawandel ist nicht nur möglicherweise das Ende der Existenz vieler Tierarten, da können wir uns sicher sein. Ohne Eis kein Leben in der Arktis. Das Meereis ist die Quelle zahlreichen Lebens. Man kann sich die Arktis (inklusive Grönland) wie einen großen Kühlschrank vorstellen: wenn man ihn abtaut, gibt es Überschwemmungen. In unserem Fall wird der Meeresspiegel erheblich steigen, was wiederum bedeutet, dass viele Länder überschwemmt werden. Das Abschmelzen des Eises wird außerdem die Erderwärmung erheblich beschleunigen, da offene Wasserflächen sich durch die Sonneneinstrahlung aufheizen, während Eis das Sonnenlicht ins All zurückreflektiert - und die Sonne scheint in der Arktis über viele Monate hinweg ununterbrochen.

Der Eisbär war die erste eigene Spezies in der Arktis. Wegen seines Lebensraumes erhielt er von dem Forscher John Phipps den lateinischen Namen „Ursus Maritimus“, was so viel bedeutet wie „Bär des Meeres“. Die Inuit bezeichnen ihn als Nanuk, Nanook oder Nanug. Welche Besonderheiten hat ein Eisbär? 

 

Melissa Schäfer: Im Gegensatz zu anderen Bären sehen Eisbären den Menschen grundsätzlich als Beutetier, das darf man nicht vergessen. Eisbären haben für die Inuit in der Arktis schon immer eine große und wichtige Rolle gespielt, seit tausenden von Jahren.

Die Inuit haben geglaubt, dass Eisbären weise und stark sind und dass man, wenn man einen Bären jagt, dem Bären Respekt entgegenbringen muss. Falls man dies nicht tut, werden andere Eisbären kommen und die Inuit jagen und töten. Eisbären sind ausschließlich in der Arktis verbreitet. Eisbären sind tagaktiv und halten sich das ganze Jahr über an den Küsten oder auf dem Meereis auf, um zu jagen. Der Eisbär gilt als Meeressäugetier, da er viele Monate im Jahr im Meer verbringt. Gleichzeitig ist er das einzige Meeressäugetier unserer Zeit, das auch an Land lebt. Die 20.000 bis 30.000 Eisbären weltweit haben alle eines gemeinsam: Sie brauchen Meereis. Sie brauchen Kälte, um zu überleben. Wir arbeiten mit Eisbären, weil sie für uns persönlich etwas ganz Besonderes sind. Wir lieben sie und wir lieben die Arktis, weil wir das Gefühl haben, ein großer Teil von uns ist mit ihr - und ihnen - verbunden. Und wir wollen mit unseren Fotos die Geschichte der Eisbären erzählen, eine Geschichte über unsere Zukunft. Eine Geschichte, die uns alle betrifft.

Eisbären sind bei der Nahrungssuche völlig auf das Meereis angewiesen, sie brauchen Kälte und das Packeis. Wie schätzen Sie die Überlebenschancen der Eisbären ein? Wird es gelingen, deren Lebensraum zu bewahren? 

 

Melissa Schäfer: Eisbären sind sehr kluge Tiere und ich denke, sie könnten sich auch neuen Bedingungen anpassen - allerdings ist die Geschwindigkeit, in der wir uns auf die Klimakatastrophe zu bewegen, viel zu hoch. Kein Tier oder Mensch kann sich dem anpassen, deshalb ist es so wichtig, nun die Notbremse zu ziehen. Noch haben wir Hoffnung. Sobald das Eis der Arktis geschmolzen ist, verlieren wir auch den König der Arktis. So einfach ist das. Und es liegt an uns, alles in unsere Macht Stehende zu tun, um dies aufzuhalten. 

 

 

Das Wichtigste bei Ihrer Arbeit ist die Nähe zu den Bären, Sie bauen eine Verbindung zu Ihnen auf. Wie gelingt Ihnen das? 

 

Melissa Schäfer: Wir wollen nicht nur schöne Fotos machen. Wir denken, es ist sehr wichtig, auch die Geschichte hinter dem Foto kennenzulernen. Mit Nähe meinen wir nicht die Entfernung zwischen uns und einem Bären, sondern dass wir eine Verbindung aufbauen.

Und indem wir viel Zeit mit den Bären verbringen, für diese möglichst unsichtbar, versuchen wir, etwas über ihre Persönlichkeit zu lernen. Jeder Bär hat seinen eigenen Charakter, Launen und Ausstrahlung, genau wie wir Menschen. Ich gehe sogar so weit, dass ich den Bären Namen gebe, sobald ich das Gefühl habe, ich habe eine Verbindung zu ihnen. Das kann man kritisieren oder gut finden. Wir haben gelernt, das Verhalten der Bären zu deuten und ihre Signale zu lesen; sobald ein Bär Aggressionen oder Angst zeigt, verschwinden wir. Das kann man gut mit einem Hund vergleichen: Wir Menschen haben schon gut gelernt, bei einem Hund einzuschätzen, ob er uns fröhlich oder aggressiv gegenübertritt. Genauso kann man lernen, Eisbären zu "lesen". Aber egal, wie sehr wir glauben, dass wir wissen, was ein Bär denkt - wir behalten immer den nötigen Respekt; man darf nicht vergessen, Eisbären sehen auch Menschen als potenzielle Beute.

Eisbären sind bei der Nahrungssuche völlig auf das Meereis angewiesen, sie brauchen Kälte und das Packeis. Wie schätzen Sie die Überlebenschancen der Eisbären ein? Wird es gelingen, deren Lebensraum zu bewahren? 

 

Melissa Schäfer: Eisbären sind sehr kluge Tiere und ich denke, sie könnten sich auch neuen Bedingungen anpassen - allerdings ist die Geschwindigkeit, in der wir uns auf die Klimakatastrophe zu bewegen, viel zu hoch. Kein Tier oder Mensch kann sich dem anpassen, deshalb ist es so wichtig, nun die Notbremse zu ziehen. Noch haben wir Hoffnung. Sobald das Eis der Arktis geschmolzen ist, verlieren wir auch den König der Arktis. So einfach ist das. Und es liegt an uns, alles in unsere Macht Stehende zu tun, um dies aufzuhalten. 

 

 

Das Wichtigste bei Ihrer Arbeit ist die Nähe zu den Bären, Sie bauen eine Verbindung zu Ihnen auf. Wie gelingt Ihnen das? 

 

Melissa Schäfer: Wir wollen nicht nur schöne Fotos machen. Wir denken, es ist sehr wichtig, auch die Geschichte hinter dem Foto kennenzulernen. Mit Nähe meinen wir nicht die Entfernung zwischen uns und einem Bären, sondern dass wir eine Verbindung aufbauen.

Und indem wir viel Zeit mit den Bären verbringen, für diese möglichst unsichtbar, versuchen wir, etwas über ihre Persönlichkeit zu lernen. Jeder Bär hat seinen eigenen Charakter, Launen und Ausstrahlung, genau wie wir Menschen. Ich gehe sogar so weit, dass ich den Bären Namen gebe, sobald ich das Gefühl habe, ich habe eine Verbindung zu ihnen. Das kann man kritisieren oder gut finden. Wir haben gelernt, das Verhalten der Bären zu deuten und ihre Signale zu lesen; sobald ein Bär Aggressionen oder Angst zeigt, verschwinden wir. Das kann man gut mit einem Hund vergleichen: Wir Menschen haben schon gut gelernt, bei einem Hund einzuschätzen, ob er uns fröhlich oder aggressiv gegenübertritt. Genauso kann man lernen, Eisbären zu "lesen". Aber egal, wie sehr wir glauben, dass wir wissen, was ein Bär denkt - wir behalten immer den nötigen Respekt; man darf nicht vergessen, Eisbären sehen auch Menschen als potenzielle Beute.

 

 

Was sind die wichtigsten Grundlagen für Ihre Arbeit in der Arktis? Gibt es gefährliche Situationen? Welche sind das? 

 

Melissa Schäfer: Ich denke, das Wichtigste ist, der Umwelt und Tierwelt mit dem nötigen Respekt gegenüberzutreten. Außerdem ist Geduld eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Arktis und mit Eisbären. Für uns wäre das Schrecklichste, wenn wir eine Grenze überschreiten, weil wir ungeduldig waren oder den Bären oder die Situation nicht respektieren. Wenn dies passiert, kann die Situation auf dem Eis eskalieren. Die Arktis ist nicht unser Zuhause, sie ist das Zuhause der Bären - und wir haben kein Recht, alles dort zu tun, wann und wie wir wollen. Respekt ist der Schlüssel, um von den Bären zu lernen. Und es ist egal, wie viele Jahre wir schon auf dem Eis verbracht haben - es ist nicht unser Zuhause, wir sind dort nur Besucher.

Ich habe schnell lernen müssen, dass es nicht der Bär ist, von dem die Gefahr in der Arktis ausgeht. Viel gefährlicher ist der Untergrund, auf dem wir uns bewegen, das Meereis und die Gletscher. Das Gefährlichste ist die Natur selbst, die Geografie und das Wetter. Das Leben auf dem Eis ist eine Zusammenarbeit mit den Kräften der Natur. Ich erinnere mich an eine Situation, wir sind Stunden gefahren über Gletscher, durch Täler und über Meereis. Wir hatten perfekte Konditionen, die Sonne schien und wir hatten keinen Wind, außerdem hatten wir Minus 20 Grad Celsius. Besser kann es nicht sein. Ich erinnere mich, wie wir den Gletscher heruntergefahren sind und eine kleine Verschnaufpause gemacht haben. Ich nahm den Helm ab und setzte mich auf mein Schneemobil. Ich schloss die Augen und genoss die Sonne in meinem Gesicht und die kalte, frische Luft. Nur ein paar Minuten später öffnete ich meine Augen und sah vom Ozean her eine große dunkle Wand auf uns zu kommen. Ein Schneesturm, der aus dem Nichts gekommen war. Eine Minute lang überlegten wir, was wir machen: weiterfahren zur Cabin (eine kleine Hütte, die damals von Eisbären-Jägern gebaut und genutzt wurde), in der wir schlafen wollten, oder umdrehen? Der Sturm war während unseres kurzen Gedankengangs direkt über uns angekommen. Und in Sekunden konnte ich kaum noch meine Hand von Augen sehen. Wir drehten um. Ist man erst einmal in einem Schneesturm gefangen, sollte man sich nicht mehr vom Fleck bewegen. Wir fuhren, so schnell wir konnten, der Sturm war immer direkt hinter uns, über uns, ich fühlte mich gejagt von der Natur. Der Sturm verfolgte uns den ganzen Weg zurück nach Longyearbyen.

Natürlich gibt es auch gefährliche Situationen, wenn wir auf dem Eis übernachten. Wir leben dort in einer kleinen Hütte und natürlich ist diese ein Magnet für Eisbären. Wir verlassen unsere kleine Hütte niemals alleine, nicht mal um aufs Klo zu gehen. Wenn wir einen Bären auf dem Eis treffen, ist das Risiko gering, da wir die Situation kontrollieren können. Sobald ein Bär uns allerdings in der Hütte überrascht, haben wir die Kontrolle verloren. Deshalb muss man immer zu zweit und sehr vorsichtig sein. Ich hatte noch keine gefährliche Begegnung oder Überraschungen mit Eisbären, Fredrik allerdings schon. Aber genau aus diesen hat er dazu gelernt und wir versuchen genau dies in der Zukunft zu vermeiden.

Was kann jeder Einzelne von uns tun, um der Arktis zu helfen? Und was wünschen Sie sich insbesondere von der Politik? 

 

Melissa Schäfer: Wir müssen anfangen, die Natur und unsere Umwelt als unser Zuhause anzusehen. Weil sie genau dies ist. Wir müssen aufhören, zu glauben, dass man als einzelne Person keine Macht hat, und deshalb gar nicht erst zu versuchen, etwas zum Besseren zu verändern. In unserem Alltag können wir wählen gehen, wir können bestimmen, wer in der Politik das Sagen hat, und können bestimmen, was wir essen, wohin wir fahren, wie wir was machen und wie oft. Als Kind habe ich mich immer sehr aufgeregt, wenn mein Vater wollte, dass ich den Müll trenne, oder dass ich die nicht benötigten elektrischen Geräte ausmachen sollte, wenn ich das Haus verließ. Ich habe erst später verstanden, was für Auswirkungen diese “Kleinigkeiten” auf die Umwelt haben. Außerdem ist es wichtig, diese Sachen zu kommunizieren: Sprich mit deinen Freunden, deinen Nachbarn, deiner Familie! Informiere dich und teile dein Wissen!

Die Politik ist von der anderen Seite her enorm wichtig: Sie setzt die rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen für alles - für die Wirtschaft, für den Tourismus, für das Zusammenleben aller überall. Seit die Arktis in immer größerem Ausmaß und über immer längere Zeiträume im Sommer (zu befürchten steht: bald auch im Herbst, im Frühling, im Winter) eisfrei ist, wachsen zum Beispiel die Bestrebungen, nicht nur auf der Route durch den arktischen Ozean die interkontinentalen Transportwege erheblich abzukürzen (auch die für gefährliche Güter wie etwa radioaktiv strahlendes Material, Erdgas und Erdöl), sondern auch die nun erreichbar werdenden Bodenschätze dort auszubeuten. Es ist nicht auszudenken, welche direkten, verhängnisvollen Folgen ein Schiffsunglück oder ein Bohrunfall für das extrem empfindliche arktische Ökosystem hätte - schon die "nur" indirekten Auswirkungen der Erderwärmung sind ja katastrophal genug. Die Politikerinnen und Politiker der einzelnen Staaten, der Staatenverbünde wie etwa der EU und letztlich aller Staaten insgesamt müssen - in dieser Hinsicht vielleicht nur der Notwendigkeit des Erhalts des Amazonas-Regenwaldes vergleichbar - Sorge tragen dafür, dass das Ökosystem im arktischen Ozean erhalten und funktionstüchtig bleibt, damit es nicht am Ende schlimmstenfalls zu einem völligen Kollaps des Weltklimas kommt.

 

 

In Ihrem Buch sind wunderschöne Sternenhimmel zu bestaunen. Können Sie uns etwas zum Thema Lichtverschmutzung in der Arktis sagen? 

 

Melissa Schäfer: Als Lichtverschmutzung bezeichnet man die dauernde Abwesenheit völliger Dunkelheit: wenn der Nachthimmel durch unser künstliches Licht aufgehellt wird.

Auf Spitzbergen gibt es nur drei kleine (oder sehr kleine) Orte: Longyearbyen, Ny-Ålesund und Barentsburg. Longyearbyen ist mit 2.144 Einwohnern der größte Ort dort. Dementsprechend würde ich sagen, es gibt nicht viel Lichtverschmutzung auf Spitzbergen. Von Oktober bis Februar geht die Sonne nicht auf, man nennt dies auch Polarnacht.

Die einzige Lichtquelle sind dann die Sterne, der Mond - und die wunderschönen Polarlichter.

 

 

Abschließend: Sind die Arktis und das ewige Eis aus Ihrer Sicht noch zu retten? 

 

Melissa Schäfer: Wir glauben, ja! Die größte Bedrohung für die Zukunft der Arktis ist Gleichgültigkeit. Es liegt an dir, es liegt an mir, es liegt an uns, diesem Teil der Welt mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Der Natur wieder Aufmerksamkeit zu schenken und aus unserem Leben der dauernden Bewegung und des unnötigen Konsums auszusteigen. Wir müssen die Natur wieder als einen Teil von uns ansehen und nicht als einen Urlaubsort in den Ferien. Wir haben verlernt, ihre Schönheit wahrzunehmen und die Natur wertzuschätzen. Wenn wir uns nicht um die Natur kümmern, wird auch sie sich bald nicht mehr um uns "kümmern" - oder sie wird dies auf eine Art und Weise tun, die uns nicht gefallen wird. Es ist wichtig, dass wir verstehen, dass wir ein Teil der Natur sind. Auch ein Teil der Arktis! Und es liegt an uns, diese zu schützen. Informiere dich über den Klimawandel, lerne, wie wir ihn verursacht haben und wie er sich langfristig auswirken wird und vor allem frage dich: „Was kann ich tun?“. Sprich anschließend mit Familie und Freunden, jeder von uns kann etwas tun. In diesem Moment, wir müssen nur damit anfangen und realisieren das unser Handeln, egal wie klein es ist, eine Veränderung bringen kann.

 

Buchtipp: Das Königreich der Eisbären

Der Eisbär, auch Polarbär genannt, ist eines der größten an Land lebenden Raubtiere der Erde. Die Fotografen Melissa Schäfer und Fredrik Granath haben sich auf die Suche nach dem gefährdeten arktischen Symboltier gemacht, um seine Rolle in einem sich verändernden Klima zu erforschen. In vielen Wintern auf Expedition sind sie ihm sehr nah gekommen. Dieser Bildband ist das beeindruckende Resultat davon (ISBN 9783954163175).

Das Interview in mein TV-magazin

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Die Eisbären bei Benny Blu

Jäger in Schnee und Eis. Benny Blu lernt mit dir das Leben der Eisbären kennen. Wo leben die Eisbären? Was fressen sie? Was bedeutet Sohlengänger? Wie ziehen Eisbären ihre Jungen auf? Und welche Nachbarn haben sie? Ein toller Buchtipp für die Kleinen! Das Benny Blu Lernbuch (Format DIN A6, 32 Seiten, geheftet, 4/4 farbig) gibt es unter www.bennyblu.de.

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